Piräus. Griechenland . IsabellaMueller. @Isabella_Muenchen Piräus. Griechenland . IsabellaMueller. @Isabella_Muenchen Piräus. Griechenland . IsabellaMueller. @Isabella_Muenchen Piräus. Griechenland . IsabellaMueller. @Isabella_Muenchen Piräus. Griechenland . IsabellaMueller. @Isabella_Muenchen Piräus. Griechenland . IsabellaMueller. @Isabella_Muenchen Piräus. Griechenland . IsabellaMueller. @Isabella_Muenchen
Auf meiner Mittelmeertour war ein Ziel die griechische Stadt Piräus. Piräus ist der drittgrößte Mittelmeerhafen und mit seinen jährlich 18,7 Millionen Passagieren, der größte Passagierhafen in Europa und drittgrößte der Welt. Das ist doch mal ne Hausnummer, dachte ich mir und war neugierig, was mich in dieser griechischen Metropole erwarten würde. Immerhin zählt Piräus nach Athen und Thessaloniki mit seinen 500.000 Einwohnern zu der drittgrößten Stadt Griechenlands. Piraeus liegt am Saronischen Golf in der Region Attika und ist gerade einmal 10 Kilometer von Athen entfernt. Die Wichtigkeit seines Hafens wurde schon in Liedern wie “Die Kinder aus Piräus” und “Ein Schiff wird kommen” thematisiert. Mit viel Vorfreude machte ich mich zu Fuß vom Hafen auf den Weg in die Innenstadt. Da in Piräus zurzeit viel gebaut wird, ist das Stadtbild von vielen Baustellen geprägt. Meiner Stimmung tat dies bei Sonne pur keinen Abbruch. Auf dem Weg in die Innenstadt kam ich an der griechisch-orthodoxen Kathedrale Ieros Naos Agia Triiada, der Heiligen Kirche von Agia Triada, vorbei. Ein gigantischer byzantischer Bau, der sogar eine Bombardierung am 11. Januar 1944 überstand. Weiter in der Innenstadt angekommen, schlendere ich durch die Straßen mit ihren zahlreichen Bars, Restaurants und Modegeschäften. Hier gibt es internationale Modelabels, die zum Shoppen einladen. Auf meinem Bummel durch die Stadt entdecke ich die St. Nikolaus Kirche, eine griechisch-orthodoxe Kirche im typisch griechischen Baustil und blauen Kuppeln. In einer der vielen Restaurants, denen ich in der Innenstadt begegne, gehe ich lecker griechisch essen. Hier bereitet die Oma das Essen für die Gäste in einer offenen Küche zu. Es gibt leckere mit Schafskäse gefüllte Bifteki. Nach kurzer Stärkung erkunde ich Piräus weiter und entdecke am Straßenrand eine kleine Kapelle. Hier zündete ich eine Kerze an und verweile kurz. Bevor es zurück aufs Schiff geht. Leider geht die Zeit immer wie im Fluge und so heißt es flinke Füße und zurück auf den Dampfer. Euch viel Spaß mit meinen Fotos.
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